Eine als filmisches Tagebuch aufbereitete Reise in die Vergangenheit der Regisseurin Tamara Trampe, die im Kriegswinter 1942 unter freiem Himmel und bei eisigen Temperaturen auf einem Feld an der Wolga geboren wurde. 70 Jahre später begibt sie sich auf Spurensuche in ihre alte Heimat, befragt Zeitzeugen und kompiliert diese mit Kommentaren ihrer Mutter, die ihr erst kurz vor ihrem Tod von den traumatischen Kriegsjahren als Krankenschwester an der Front erzählte. Die Suche nach dem unbekannten Vater, der die Mutter als russischer Offizier schwängerte, gestaltet sich kompliziert, verdichtet sich gleichwohl zu einem warmherzigen, mitunter emotional aufwühlenden Mosaik, das die private Familiengeschichte zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts weitet und dabei auch von den seelischen Wunden erzählt, an denen in der Ukraine heute noch mehr als eine Generation leidet. Meine Mutter, Ein Krieg Und Ich ist eine ein Programm im deutschen Fernsehen von Arte mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,0 Sternen der Besucher von EtwasVerpasst.de. Wir haben 1 Episoden von Meine Mutter, Ein Krieg Und Ich in unserem Angebot. Die erste davon wurde im Februar 2017 ausgestrahlt. Schreiben über Film (2): Meine Mutter, ein Krieg und ich. Kommentare zu einer Spurensuche: Drei Rezensionen über den Film Meine Mutter, ein. Lehrer Aus Syrien Ein Flüchtling Unterrichtet Jetzt In PotsdamHast du eine Sendung verpasst und willst keine Episode mehr von Meine Mutter, Ein Krieg Und Ich verpassen? Ophélia. Füge Meine Mutter, Ein Krieg Und Ich zu Deinen Favoriten hinzu und wir informieren Dich regelmäßig per E-Mail über neue Folgen. Nemesis. Lange Nacht Über Filmemacher Amos Gitai'Ich Folge Den Ablagerungen Der Geschichte In Mir'Eine spektakuläre Geburt im Kriegswinter 1942: Eine junge russische Krankenschwester wird von den Wehen überrascht und bringt auf einem Feld an der Wolga ihre Tochter Tamara zur Welt, allein und bei eisigen Temperaturen. In seinem bisher persönlichsten Film widmet sich das Regieduo Tamara Trampe und Johann Feindt der Familiengeschichte von Tamara Trampe. Die Suche nach dem unbekannten Vater, der als russischer Offizier die junge Krankenschwester schwängerte, gestaltet sich kompliziert, denn die Mutter hat ihr Kriegstrauma nie überwunden und die abgegriffenen Familienfotos zeigen vor allem das unbeschwerte Leben vor dem Krieg. Aber so leicht gibt die Regisseurin nicht auf, und in einer Mischung aus persönlichen Erinnerungen an die eigene Kindheit und Gesprächen mit Verwandten und ehemaligen Front-Krankenschwestern in der Ukraine findet sie die Teile des Puzzles.
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