![]() Informationen zum Tagesplaner Der Tagesplaner hilft Ihnen, sich Ihre ganz persönliche Filmübersicht zu den Nordischen Filmtagen Lübeck zusammenzustellen. Sie können aus den verschiedenen Vorstellungen Ihren Spielplan zusammenstellen und dann bequem ausdrucken, ändern und ergänzen. Das Hinzufügen von Filmen in den Tagesplaner Um den Tagesplaner nutzen zu können, ist eine Registrierung über Ihre E-Mailadresse notwendig. Wenn Sie angemeldet sind, können Sie über die Filmsuche oder Programmübersicht zu den gewünschten Filmen gehen und diese über das Icon (unter Vorführungen/Vorstellungen) Ihrem Tagesplaner hinzuzufügen. ![]() ![]() Alle Infos zum Film Expedition to the End of the World (2013): Ein Team von Wisschenschaftlern und Künstlern bricht zusammen in die entlegensten Winkel. Journey to the End of the World: The Expedition 65 Motorcycle Adventure Ride from Colombia to Ushuaia| Alfonse Palaima, Colin Evans| ISBN: 855| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. The Expedition To The End Of The World ein Film von Daniel Dencik mit Per Bak Jensen, Jonas Bergsøe. Inhaltsangabe: Eine große und abenteuerliche Reise. Das Entfernen von Filmen aus dem Tagesplaner Möchten Sie Filme aus Ihrem Tagesplaner entfernen, brauchen Sie einfach nur das Icon zu klicken, das neben jedem Film in ihrem Tagesplaner aufgeführt ist. Der Film wird nach Ihrer Bestätigung aus Ihrer Liste entfernt. An Bord eines Segelschiffs bricht eine Crew aus Wissenschaftlern und Künstlern, unter ihnen der Hamburger Maler Daniel Richter, zur Nordostküste Grönlands auf. Es ist eine Expedition in eine fremde, manchmal unheimliche, fast immer unglaublich schöne, durch den Klimawandel jedoch auch bedrohte Welt: das arktische Eismeer. In ihren interdisziplinären Forschungsbeiträgen erkunden die Expeditionsteilnehmer die geologische Vergangenheit, biologische Vielfalt und ästhetische Ausstrahlung dieses Lebensraums – und sie entwerfen Möglichkeiten zu seiner Bewahrung. Bei ihren Tauchgängen, Landexkursionen und Gleitflügen offenbaren sich dem Kinozuschauer die Folgen der Erderwärmung, in ihren Statements und Gesprächen die geringen Möglichkeiten, weitere abzuwenden. Die großartigen Naturaufnahmen des Films künden tatsächlich vom Ende zumindest dieser Welt. Jonas BergsøeDieses Miniatur-Tongedicht für Blasorchester ist eine Fortsetzung von Benjamin Yeos früherem Werk Flight. Voyage to the End of the Earth beschreibt eine Schiffsreise über das Meer. Die Musik vertont die Ruhe des Meeres, bevor das Schiff seine Segel in Richtung Horizont setzt. Der Klang der Schiffsglocke und das Tuten des Signalhorns markieren den Beginn der Reise. ![]() Köy. Es folgt das lyrische Lied des Meeres, in welchem schöne Meeransichten von den Lauten der Wale und Seemöwen beleitet werden. Lassen Sie mit dieser Musik die Schönheit von Mutter Natur auf sich wirken! Das Arrangement enthält eine optionale Stimme für Klavier. Werner Herzog reist auf Einladung der amerikanischen National Science Foundation in die Antarktis zur Forschungsstation McMurdo auf Ross Island. Hier beobachtet er als erster offiziell zugelassener Filmemacher die Arbeit der Wissenschafter, die in der Abgeschiedenheit des «ewigen Eises» wie in einem Mikrokosmos ihrer Arbeit nach-gehen. Zugleich fängt Encounters at the End of the World in poetisch-meditativen Bildern die beeindruckende Schönheit der verschneiten Landschaften ein. Jeder in McMurdo hat seine Anekdoten zu erzählen. Ob es der Banker aus Colorado ist, der nun auch als Busfahrer arbeitet und sich einst im Dschungel aus einer tödlichen Bedrohung herausgeredet hat, oder die Forscherin, die bei einer Expedition in Afrika nur knapp dem Tode entkommen ist und später in Südamerika tagelang auf der Ladefläche eines Lkw in einem Abwasserrohr ausharren musste. Jeder hat seine Geschichten, und diese sind in höchstem Maße unterhaltsam, abenteuerlich und originell. Doch das ist nur die eine Seite. ![]() Jeppe MøhlDenn die aus der Leinwand herausbrechende Weite und Schönheit der Natur interessiert Herzog zwar nur am Rande, die dazugehörigen umwerfenden Bilder ergeben sich aber quasi aus der Chronistenpflicht von selbst. Herzog impliziert hier sein ureigenes Credo von der menschenfeindlichen, unwirtlichen Natur der Natur («Human life is part of an endless chain of catastrophes»). Das wird auch bei den bizarren Unterwasseraufnahmen, die tief unter dem Eis entstanden, deutlich. Solch eine Fotografie war bisher noch nicht auf einer Kinoleinwand zu sehen. (Carsten Baumgardt).
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